Vor einem Jahr gründeten 17 Dortmunder Bürgerinnen und Bürger eine Energiegenossenschaft. Sie setzen sich aktiv für eine nachhaltige und dezentrale Energieversorgung vor Ort ein. Konkret planen die Genossinnen und Genossen Photovoltaik-Anlagen auf größeren Dachflächen z. B. von Mehrfamilienhäusern, Gewerbebetrieben oder sozialen Einrichtungen.
Vom ersten erlebnisreichen Jahr der Genossenschaft berichteten Horst Wessel und Hans-Georg Schwinn beim letzten Treffen des Energiepraxisstammtisches. Inzwischen sind schon 130 Mitglieder an Bord. Eine Kerngruppe von etwa 20 aktiven Menschen plant die ersten Solarprojekte, von denen das erste Vorhaben auf den Dächern einer Wohnungseigentümergemeinschaft kurz vor der Realisierung steht. Die BürgerEnergie ist stets auf der Suche nach weiteren Mitgliedern, sowohl als aktiv Mitmachende aber auch Menschen, die in die Projekte der Genossenschaft investieren möchten. Schon ab 100 Euro kann man Mitglied werden.
Weitere Informationen zur Bürgerenergie Dortmund gibt es im Netz: Link